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Fr, 08/11/2019 - 20:38

(Anonym):Guten Abend zusammen.
Meinem Kumpel wurde gestern der Wagen geklaut. Er hat ihn abgestellt und wollte nur kurz was erledigen.
Hat dabei aus Bequemlichkeit den Motor laufen gelassen und natürlich auch offen. Heute hat er gemeint, das die Blauen wohl gemeint haben, dass er sich der Beihilfe oder Begünstigung oder so ähnlich Strafbar(?) gemacht hat.
Stimmt das???🤔

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Fr, 08/11/2019 - 11:43

Kündigung

Guten Tag ich habe eine Frage wenn der Arbeitgeber einen neuen Arbeitsvertrag macht mit weniger Lohn vorher hatte ich noch keinen Arbeitsvertrag. Darf ich dan Fristlos kündigen?

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Fr, 08/11/2019 - 10:08

Immer wieder muss ich bemerken, dass die Grundrechte in der Schweiz das Papier nicht wert sind, auf welchem Letztere geschrieben stehen. Denn das Recht ist schon lange zum Luxusartikel geworden, welcher nur der Oberschicht oder zumindest den Gutverdiener vorbehalten zu sein scheint......
Oder gibt es vielleicht doch noch einen Anwalt, welcher mich mit meinen Forderungen gegen den Staat auf Erfolgsbasis vertreten würde?
Es geht dabei darum, dass meinem Vater damals gegen dessen Willen viel Geld abgenommen wurde, um die erlittenen Zwangsversorgungen mit zu finanzieren.
Erfahren habe ich dies aber erst vor kurzem und laut Gesetz beginnt die Verjährungsfrist ja erst ab dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens eines Schadens zu laufen.
Also gibt es jemanden, mich bei dieser Sache unterstützen würde?????

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Do, 07/11/2019 - 15:41

Grüezi zäme. Es geht um Migrationsrecht:
Freundin (Polin) ist seit Ende August in der Schweiz. Als „Arbeitsuchende“. Möchte auch weiterhin in ihrem bereits in Polen praktizierten selbständigen Bereich schaffen. Ist noch auf der Suche nach entsprechendem Geschäftsräumen. Für die Zwischenzeit hat sie einen Vertrag bei einer Reinigungsfirma gemacht, jedoch ohne garantierte Mindeststunden.
Nun kommt der „Hauptmann von Köpenick“:
Da kein MIndesteinkommen vertraglich ersichtlich ist, gibt es keine Aufenthaltsgenehmigung. Da keine Aufenthaötsgenehmigung vorliegt, wackelt auch dieser Vertrag bei der Reinigungsfirma.
Frage: Welche Anlaufstellen gäbe es hier, um diese verwirrte Situation, die ja genau an dien Film erinnert, zu entwirren? Rechtsschutzversicherung ist leider erst ab Dezember einsatzfähig.
Besten Dank vorab.

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Do, 07/11/2019 - 08:53

Zuerst einmal, danke für die schnelle Aufnahme.

Ich habe auch direkt ein Anliegen.

Ich habe vor einem Jahr jmd. angezeigt. Ich persönlich habe kein Interesse daran, die Anzeige zurückzuziehen. Jedoch hat meine Anwältin (wurde mir zugestellt) mit dem „Gegenanwalt“ telefoniert gehabt und hat ihm anscheinend gesagt, ich würde die Anzeige zurückziehen, bei einem Schadensersatz von 3000.- Dieser Anwalt hat dies mit dem Täter besprochen und dieser meinte er könne höchstens 800.- geben.
Meine Fragen sind nun:
1.) Darf meine Anwältin einfach so für mich solche Entscheidungen treffen obwohl ich das zu KEINEM Zeitpunkt so oder ähnlich geäussert habe?
2.) Wenn ich mich dazu entscheiden WÜRDE, die Anzeige zurückzuziehen, wäre diese Anzeige trotzdem bei der Polizei im System vermerkt und es steht dann einfach, dass die Anzeige zurückgezogen wurde oder ist das dann komplett weg?

Danke vielmals für eure Antworten schon im Vorraus & ich wünsche „morgen“ einen schönen Tag

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Do, 07/11/2019 - 08:48

(Anonym):Folgende Sache ist passiert

Ein Getränkeunternehmen wollte mich einmal als Fotografen buchen und hat mir dann sehr kurzfristig abgesagt. Aus Kulanz habe ich dann trotzdem keine Rechnung wegen der kurzfristigen Absage geschickt.

Ein paar Monate später sehe ich, dass das Getränkeunternehmen, meine Bilder ohne mein Einverständnis benutzt hat. Nun wollte ich eine Rechnung schicken, damit sie die Lizenzen nachträglich erwerben können. Dies wollen sie nicht tun, weil sie die Bilder plötzlich "nicht mehr haben wollen". Die Bilder wurden mittlerweile gelöscht.

Ich habe alles gescreenshotet und gespeichert.

Kann ich nun rechtlich gegen dieses Unternehmen vorgehen? wie sehen meine Chancen aus? Sie haben meine Bilder ohne mein Einverständnis für ihre Zwecke gebraucht.

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Mi, 06/11/2019 - 14:18

(Anonym):FedEx Vorlageprovision

Anfangs des Jahres habe ich von der amerikanischen Firma "Blizzard
Entertainment" zwei Figuren bestellt. Es handelt sich dabei um Sammlerstücke
zum Preis von je 45 Euro. Ich war mit der Ware sehr zufrieden, doch die böse
Überraschung kam einige Tage danach.

FedEx schickte mir eine Rechnung in der natürlich die Zollgebühren/MWST von
je CHF 8.55 pro Figur aufgeführt waren. Darunter stand dann noch die
Vorlageprovision von CHF 22.- die mir FedEx für die Zollabwicklung in
Rechnung stellt. Das ganze noch pro Figur, was bedeutet, dass FedEx mir CHF
44.- nur für die Zollabwicklung in Rechnung stellt. Das Entspricht fast 50%
des Einkaufspreises!

Meine Frage lautet nun: Gibt es eine Möglichkeit diese Forderung anzufechten
oder sind solche Gebühren wasserdicht?

Ich habe weder eine Einverständniserklärung noch irgend eine Vollmacht
unterzeichnet. Besten Dank für Ihre Antwort.

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Mi, 06/11/2019 - 06:26

(Anonym):Frage:
Ein Mitarbeiter aus Ungarn hat einen befristeten Vertrag von 6 Monaten.
Aus familiären Gründen muss er für zwei Monate nach Hause reisen.
Werden die bezahlten Ferien nach den 6 Monaten berechnet, oder nach der Zeit in der Lohn bezahlt wurde? 🤔
Danke für die Auskunft.

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Di, 05/11/2019 - 14:04

(Anonym):Eine Frage betreffend Miete / Sozialhilfe:
Eine Bekannte, welche alleinerziehend ist, wird von der Sozialhilfe unterstützt und lebte bis 2017 mit ihren beiden Kindern in einer Mietwohnung. Die Miete wurde dabei vollständig übernommen. Seit 2017 ist das eine Kind ausgezogen und die Miete (welche man jetzt nur auf 2 Personen aufteilen kann) lag um 50 Franken über den Richtlinien, und da die 50 Franken tragbar waren, entschied sie sich diese "selber" bzw. aus ihrem Grundbedarf zu bezahlen.

In diesen 2 Jahren ist der Referenzinssatz ziemlich gesunken, doch sie wusste nicht Bescheid, dass sie den Mietzins senken lassen konnte, und ihr wurde es vom Sozialdienst auch nicht mitgeteilt.
Im Handbuch für die Sozialhilfe steht dabei:
"Liegt der im Mietvertrag angegebene hypothekarische Referenzzinssatz über dem vom Bundesamt für Wohnungswesen publizierten Wert, ist die Klientel darauf hinzuweisen, dass sie den Mietvertrag entsprechend anpassen lassen kann, nötigenfalls im Klageverfahren. Der Sozialdienst kann der Klientel die nötige Unterstützung anbieten."
Jedoch bekam sie keinen Hinweis dazu. Der hypothetisch gesenkte Mietzins hätte den Mehrbetrag ausgleichen können.
Kann Sie aus dem irgendwelche Forderungen ableiten aus diesem "Fehler" vom Sozialdienst?

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So, 03/11/2019 - 10:39

Auch wenn jetzt alle wieder über mich wetter... Ich bin genau der Meinung des Psychologen und habe gaaanz viele Erfahrungen, die genau in diese Richtung gehen...
https://www.20min.ch/finance/news/story/Wird-die-Lohnschere-in-der-Schwe...

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