Hallo ihr lieben. Meine Grossmutter musste heute leider stationär auf eine Demenzstation im Krankenhaus. Soweit wäre dies kein Problem, das ist schliesslich ein Ort, an dem ihr soweit es geht geholfen werden kann. Geplant ist erstmal 3-4 Wochen für die ganzen Abklärungen etc. Nun wollen sie allerdings 7000 CHF Depot für diese Zeit. Ist das das normale Vorgehen? Schliesslich läuft das ja eigentlich über ihre Krankenkasse. Wenn das nicht üblich ist, gibt es eine Möglichkeit das anzufechten? Mir ist bewusst dass das Depot am Ende zurück gezahlt wird, allerdings ist das auf einen Schlag doch ziemlich viel Geld.

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root

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Birgit Rechsteiner War bei meinem Grosi auch so...
Geht auch darum, dass das Zimmer für die Mind. Dauer gezahlt wäre, falls sie doch früher geht...

Monika Matzinger Also ist das sozusagen wie ein Mietzinsdepot?

Birgit Rechsteiner Schweiz. In etwa...

Sybille Rellstab Frag mal bei der Gemeinde nach ob eine subsidiäre Kostengutsprache möglich ist, es gibt Kliniken die dann auf die Anzahlung verzichten. Viele sind nicht in der Lage die Anzahlung zu leisten.

Monika Matzinger Nein das Geld ist schon da, das wäre nicht das Problem, aber es sind dann halt doch 7000chf die dann blockiert wären wenn sonst irgendwas wäre

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