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Im Januar 2018 hatte ich an einer Konferenz einen Workshop bestellt. Dann am Februar 2018 verschoben auf das Jahr 2019, aufgrund mangelnder finanzieller Sicherheit. Das wurde mir bewilligt. Zusätzlich buchte ich ein Seminar für den Mai 2018. Das Vertragsverhältnis änderte sich zum Kombipaket: Ich nahm rückwirkend das Angebot von der Konferenz an. Im Mail mit der Rechnung die ich erhalten habe, kostet das Seminar 459, davon hatte ich 210 einbezahlt.
Im September 2018 bekam ich ein Telefonat, dass der Workshop nicht mehr stattfindet, dann haben sie mir einen Ersatz vorgeschlagen, diesen lehnte ich ab. Dann sagten sie mir, weil das Doppelpaket nicht mehr existiert (da der Workshop abgeschafft wurde) und ich den Gegenvorschlag nicht angenommen habe, brauche ich den reduizierten Einzelpreis des Seminars zu zahlen: 729 statt 459. Ich hatte per Telefonat nicht direkt zugestimmt, sondern gesagt, dass ich mich melden würde, sollte mir weiteres auffallen. Ich bekam eine Mail mit der Zusammenfassung des Gesprächs in der steht, dass „wir verhandelt haben, dass ich noch die restlichen 519 einzubezahlen habe bis Anfang November.“. In dieser Zusammenfassung stand aber nichts von diesem Buchungsfehler, obwohl mir per Telefon gesagt wurde, dass sie das ergänzen in der Zusammenfassung.
Mir kommt es so vor, dass ich zu haften habe, weil sie den Workshop abgeschafft haben. Mir wurde gesagt, die Mail mit der Rechnung die ich Monate zuvor erhalten habe (also im Mai 2018) stimmt nicht: „In der Rechnung die ich erhalten habe, war es buchalterisch nicht anders Möglich zu dem Zeitpunkt den Preis des Seminars anzupassen.“ Im Kombipaket verteilt sich der Gesamtpreis des Sminars und des Workshops anders auf. Im Kombipaket berechnet sich der Preis neu: der Workshop wird reduziert sein und der Seminarpreis sich erhöhen: So wurde es damals an der Konferenz gesagt. Es wurde vlt. gesagt, aber eine Bestätigung dessen, habe ich nie erhalten. Via WhatsApp wurde mir auch ein anderer Preis geschrieben: In der Zahlungserinnerung sagte man mir ich bräuchte noch 490 zu zahlen. Ausgerechnet heisst das also, der Einzelpreis kostet 700 statt 729.
Ich sprach sie drauf an und mir wurde gesagt, dass das ich eigentlich sowieso mehr zu zahlen hätte, weil ich die Raten immer wieder verschoben habe: ich ging meinen Zahlungsmodalitäten nicht hinterher. Ich habe die Zahlung schleifen lassen. Er müsste Mahnugen raussschicken lassen, aber das hat er nicht gemacht. Er sagte dann, wir sind sehr kulant mit dir umgegangen und haben viel Verständnis gezeigt; was auch stimmt, da sie mir diese vielen Zahlungsverschiebungen immer wieder bewilligt haben. Sie liessen mich am Seminar teilnehmen, obwohl ich nicht den vollen Preis (also noch 459) bezahlt hatte. Das ist alles wahr.
Er spielt mit offenen Karten: Hätte er mich verarschen wollen, würde er es ganz anders machen.
Was empfehlen Sie mir zu tun? Würde ich mir selbst mehr Probleme bereiten, wenn ich jetzt darauf beharren würde, das statt diese 729 ich eigentlich 459 zu zahlen hätte?
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Im Januar 2018 hatte ich an einer Konferenz einen Workshop bestellt. Dann am Februar 2018 verschoben auf das Jahr 2019, aufgrund mangelnder finanzieller Sicherheit. Das wurde mir bewilligt. Zusätzlich buchte ich ein Seminar für den Mai 2018. Das Vertragsverhältnis änderte sich zum Kombipaket: Ich nahm rückwirkend das Angebot von der Konferenz an. Im Mail mit der Rechnung die ich erhalten habe, kostet das Seminar 459, davon hatte ich 210 einbezahlt.
Im September 2018 bekam ich ein Telefonat, dass der Workshop nicht mehr stattfindet, dann haben sie mir einen Ersatz vorgeschlagen, diesen lehnte ich ab. Dann sagten sie mir, weil das Doppelpaket nicht mehr existiert (da der Workshop abgeschafft wurde) und ich den Gegenvorschlag nicht angenommen habe, brauche ich den reduizierten Einzelpreis des Seminars zu zahlen: 729 statt 459. Ich hatte per Telefonat nicht direkt zugestimmt, sondern gesagt, dass ich mich melden würde, sollte mir weiteres auffallen. Ich bekam eine Mail mit der Zusammenfassung des Gesprächs in der steht, dass „wir verhandelt haben, dass ich noch die restlichen 519 einzubezahlen habe bis Anfang November.“. In dieser Zusammenfassung stand aber nichts von diesem Buchungsfehler, obwohl mir per Telefon gesagt wurde, dass sie das ergänzen in der Zusammenfassung.
Mir kommt es so vor, dass ich zu haften habe, weil sie den Workshop abgeschafft haben. Mir wurde gesagt, die Mail mit der Rechnung die ich Monate zuvor erhalten habe (also im Mai 2018) stimmt nicht: „In der Rechnung die ich erhalten habe, war es buchalterisch nicht anders Möglich zu dem Zeitpunkt den Preis des Seminars anzupassen.“ Im Kombipaket verteilt sich der Gesamtpreis des Sminars und des Workshops anders auf. Im Kombipaket berechnet sich der Preis neu: der Workshop wird reduziert sein und der Seminarpreis sich erhöhen: So wurde es damals an der Konferenz gesagt. Es wurde vlt. gesagt, aber eine Bestätigung dessen, habe ich nie erhalten. Via WhatsApp wurde mir auch ein anderer Preis geschrieben: In der Zahlungserinnerung sagte man mir ich bräuchte noch 490 zu zahlen. Ausgerechnet heisst das also, der Einzelpreis kostet 700 statt 729.
Ich sprach sie drauf an und mir wurde gesagt, dass das ich eigentlich sowieso mehr zu zahlen hätte, weil ich die Raten immer wieder verschoben habe: ich ging meinen Zahlungsmodalitäten nicht hinterher. Ich habe die Zahlung schleifen lassen. Er müsste Mahnugen raussschicken lassen, aber das hat er nicht gemacht. Er sagte dann, wir sind sehr kulant mit dir umgegangen und haben viel Verständnis gezeigt; was auch stimmt, da sie mir diese vielen Zahlungsverschiebungen immer wieder bewilligt haben. Sie liessen mich am Seminar teilnehmen, obwohl ich nicht den vollen Preis (also noch 459) bezahlt hatte. Das ist alles wahr.
Er spielt mit offenen Karten: Hätte er mich verarschen wollen, würde er es ganz anders machen.
Was empfehlen Sie mir zu tun? Würde ich mir selbst mehr Probleme bereiten, wenn ich jetzt darauf beharren würde, das statt diese 729 ich eigentlich 459 zu zahlen hätte?
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Kommentare
Fr, 12/10/2018 - 22:25
Robert Schweng
Robert Schweng Samuel Sternz nach genauerer Analyse ihres Textes komme ich eigentlich zum Schluss, das solche Rechtsfragen die mehr als Ausreden denn nach Frage klingen eigentlich nur aus einer bestimmten Gruppe kommen können und das wäre Rechtsberatung Schweiz? ?
Und hier sind die wesentlichen Passagen ihres Textes:
-einen Workshop bestellt
- Dann am Februar 2018 verschoben auf das Jahr 2019
-aufgrund mangelnder finanzieller Sicherheit.
-Das wurde mir bewilligt.
-Zusätzlich buchte ich ein Seminar für den Mai 2018
-Das Vertragsverhältnis änderte sich zum Kombipaket
-Ich nahm rückwirkend das Angebot von der Konferenz an
- bekam ich ein Telefonat,
-Ich hatte per Telefonat nicht direkt zugestimmt,
-Dann sagten sie mir,
-Ich bekam eine Mail mit der Zusammenfassung des Gesprächs
-obwohl mir per Telefon gesagt wurde,
-So wurde es damals an der Konferenz gesagt.
-Es wurde vlt. gesagt, aber eine Bestätigung dessen, habe ich nie erhalten.
-Ich sprach sie drauf an und mir wurde gesagt,
-Er müsste Mahnugen raussschicken lassen,
-aber das hat er nicht gemacht.
-Er sagte dann,
Er spielt mit offenen Karten: Hätte er mich verarschen wollen, würde er es ganz anders machen.