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Hallo zusammen, wir haben ein Problem mit der Krankenkasse. Nach einem Arbeitsunfall, im nachhinein Verschleiß. Es geht um Krankentagegeld. Es wurde von heute auf morgen eingestellt, da der Vertrauensarzt 10 Wochen vor der Einstellung, bei Einmaliger Untersuchung, davon ausging das nach 10 Wochen die Krankheit sich in Luft auflöst. Kann jemand etwas dazu bitte schreiben. Fragen werden umgehend beantwortet. Habe nun seit dem 16.04.18 kein Einkommen, da die Krankheit noch anhält und auch vom Orthopäde bestätigt wurde. Die Kasse dieses jedoch Ignoriert und weiter keine Zahlung leisten möchten. Besten dank für alles Wissenswertes.
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Hallo zusammen, wir haben ein Problem mit der Krankenkasse. Nach einem Arbeitsunfall, im nachhinein Verschleiß. Es geht um Krankentagegeld. Es wurde von heute auf morgen eingestellt, da der Vertrauensarzt 10 Wochen vor der Einstellung, bei Einmaliger Untersuchung, davon ausging das nach 10 Wochen die Krankheit sich in Luft auflöst. Kann jemand etwas dazu bitte schreiben. Fragen werden umgehend beantwortet. Habe nun seit dem 16.04.18 kein Einkommen, da die Krankheit noch anhält und auch vom Orthopäde bestätigt wurde. Die Kasse dieses jedoch Ignoriert und weiter keine Zahlung leisten möchten. Besten dank für alles Wissenswertes.
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Kommentare
Mo, 25/06/2018 - 18:45
Robert Schweng
Ciara Gomez Hallo. Hast Du auch schon mit der Ombudsstelle Kontakt aufgenommen?
https://www.om-kv.ch/ 😎😎😎
Rene Loosli Du schreibst arbeitsunfall da muss doch die Unfallversicherung bezahlen
Sandy Pöge Hallo Ciara, höre zum ersten mal von der Ombudsstelle. Habe heute erst mit der Gewerkschaft gesprochen, da diese den Fall von Anfang betreut haben. Es heisst das eine Frist eingehalten werden muss bevor das Tagegeld eingestellt werden darf und nicht von heute auf morgen ohne Rücksicht auf Verluste.
Sandy Pöge Hallo Rene, es ist ein Vorfall auf der Arbeit gewesen. Nach der Zweiten MRI wurde Verschleiß Diagnostiziert und daher heisst es dann Krankheit.
Ciara Gomez Sandy Pöge ich weis ja nicht, was auf diesem Entscheid alles steht, aber die Fristen für Einsprache, musst Du auf jedenfall einhalten, sonst wird es schwierig! 🙄😎😎
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Sandy Pöge sie können den ablehnenden Entscheid der Krankenkasse gerne hier posten (bittepersönliche Daten geschwärzt).
Sandy Pöge Ciara, wir sind dahinter. Sei es mit Arzt der gegen den Entscheid Einsprache erhob. Neue Untersuchung durch den Orthopäde, ca.35 Sitzungen beim Physiotherapeut, Schmerzmittel etc. Die Kasse ist über alles Informiert und Ignoriert.
Ciara Gomez Ich weiss leider immer noch nicht ob Du eine "Verfügung" bekommen hast oder nicht, aber ich rate Dir zu folgendem Vorgehen:
1.) Fordere die Taggeldversicherung per eingeschriebenem Brief zur Zahlung der Taggelder auf, weil die Leistungspflicht aufgrund der Arbeitsunfähigkeit gegeben ist
2. Schreib unmissverständlich, dass falls die Taggeldversicherung ihre Ansicht nicht ändert, Du postwendend, eine "beschwerdefähige Verfügung" zugestellt haben möchtest.
Nur damit - mit der beschwerdefähigen/anfechtbaren Verfügung kannst Du dann den Rechtsweg beschreiten.
Es ist notwendig, dass man die Versicherung zur Zahlung aufgefordert hat.
Im Weiteren kannst Du ein Parteigutachten machen lassen, dh. Dein Arzt lässt Dich von einem von ihm/Ihnen ausgesuchten Facharzt begutachten. Dieses Gutachten hat dann vor Gericht genauso Gewicht, wie das der Versicherung.
Da Du derzeit Einkommenlos bist, kannst Du auch anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen, dh. der Anwalt kann ein Gesuch auf unengeltliche Prozessführung stellen.
Hoffe das hilft Dir weiter.. 😎😎