Hallo miteinander

Ich möchte mich gerne erkundigen wie das ist wenn ein elternteil psychish (auch mit alk) nicht mehr klarkommt und alle in den wahnsinn treiben mit ihrem verhalten, alle familienmitglieder miteinander gesprochen haben (ausser dieser elternteil) und zum entschluss gekommen sind das dieser elternteil am besten in eine psychiatrische klinik gehen sollte. Am besten mit einem FFE. Wie kann man sowas aufgleisen oder besser gesagt ist das erlaubt alles zu organisieren das die person abgeholt word und gut ist? Wir wissen nicht mehr wie weiter und sind total am ende. Jeden tag was neues.

Danke für eure hilfe.

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Kommentare

Sandra Marty

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Gefährdungsmeldung (am Besten schriftlich, ist aber kein Muss) bei der entsprechenden KESB (wenn möglich von verschiedenen Personen.
Bei einer seriösen KESB wird das zu den verschiedenen Personen das Gespräch gesucht. Infos von verschiedenen Bereichen eingeholt. FFE ist nicht einfach durchzusetzen. Vielleicht kann man in einem Gespräch auch die betreffende Person für einen Aufenthalt in der Klinik ohne FFE überzeugen.

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Sandra Marty

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Wichtig ist, dass dies so mit der KESB kommuniziert wird. Und es kann bestimmt wenn die Familie zusammen steht auch für die 22 jährige Person eine gute Lösung gefunden werden.

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Sandra Marty

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Ha dir da emol vom Kanton Züri en Link.. betr. Gfährdigsmeldig

http://www.kesb-zh.ch/verfahren-und-rechtsschutz

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Sandra Marty

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In dem Fall kannst du dich nur selber schützen.
Das Problem ist, solange er sich nicht selbst gefährdet, macht die KESB nichts.
Mir ist Bewusst, dass die KESB in vielen Fällen einfach auch überfordert ist. (Kann selber einige Beispiele aus dem Berufsalltag nennen) oft hat die KESB keinen entsprechenden Beistand.

Bei der KESB ist dass Hauptproblem dass jährlich die Fälle zunehmen. Jedoch das Personal wird nicht jährlich aufgestockt.
Ich habe über Jahre im Bereich Vormundschaft einige Fälle hautnah miterlebt. Schon dort nahmen die Fälle jährlich zu. Pensen wurden nicht erhöht. Jedoch war es der Vorteil, dass man von der Gemeinde aus, viel näher den Personen war.

Bei Alkoholiker oder auch Drogensüchtigen ist es so, dass sie immer noch ihre eigene Verantwortung haben. Und oft müssen sie sehr tief sinken, bis sie merken, dass es nicht mehr so weitergeht.
Deshalb ich rate dir liebe Nadja Lautner. Lass dich beraten wie du dich schützen kannst. Damit es dir gut geht. Ohne Entzug und Problembehandlung (oft Vergangenheitsbewältigung oder andere Themen) deines Freundes kann man nicht helfen. Ich wünsche dir vo ganzem Herze viel Kraft.

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Christine Kunz

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als erstes weshalb sprecht ihr honder dem rücken von der betroffenen person???einweisen in eine klinik kann nur sie sich selber, ein arzt oder das gericht, gottsei dank nicht die verwanden, sonst wären noch vielle in kliniken. wer weiss , du und ich auch!!!

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Sandra Marty

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Sally Natascha Benaia was ich dir chan rate isch: mach en Termin binere Sucht Beratigsstell oder au Sozialamt (die machet au Beratigsgspröch)

Leider isch i de hüttige Ziit äso, dass mer oft sini Gfühl verdränge tuet und das was eim beschäftigt immer uf D Siite stosst, bis die riese Lawine über eim zäme bricht.
Ich wünsche au dir ganz viel Chraft ?

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