Hallo liebe Mitglieder ich habe eine Frage die seit ein paar Tage mir Kopfzerbrechen verursacht.
Folgendes: Wenn ich mich entscheide, ein Buch zu schreiben, das sich mit realen Geschichten von Menschen befasst, aber Namen und Städte werden geändert, könnten sie mir trotzdem eine Strafe verhängen, wenn ich nicht die schriftliche Erlaubnis dazu habe über ihre Geschichte zu schreiben? Oder reicht es aus, sie nur mündlich zu informieren? Oder klaue ich ihre Geschichten? Wie kann ich mich absichern?
Ich Danke Euch herzlich für Eure hilfe. 🌸

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Kommentare

Robert Schweng

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Besar Osmani Also ich denke wen du die Namen der Personen änderst und sogar auch den Namen der Orte, sollte es kein Problem sein.

Wolfgang Bloeck Verfremde die Personen und Orte, mach sie also unkenntlich! Geschichten die das Leben schreibt, wiederholen sich immer wieder. Du "klaust" keine "Lebensgeschichte" oder einzelne Erlebnisse der Figuren darin. Ähnlichkeiten der Geschichten von Deinen Bekannten zu den verfremdeten Personen (Protagonisten) in Deinen Büchern, können Dir zwar von diesen Bekannten vorgehalten werden, falls sie denn meinen sich zu erkennen, sind aber rechtlich ohne Belang, sofern diese nicht offensichtlich erkennbar sind. Sollten dies sogar "Personen des öffentlichen Lebens" sein, hast Du sogar noch erweiterte Rechte, falls Du nicht in tatsächlich intime, persönliche Bereiche eindringst.

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