Guete obig metenand
Min sohn brucht für es momäntli nachhilf en matik da er absolut mühe het demet. Ich han jetzt dur firma abacus en privat lehrer becho wo mech 172fr ide wuche chostet. Ich be gschede und han alleinige sorgerecht. Da min ex ma öberrall wet dri rede hani en jetzt gfrogt öb er bereit währi hälfti vo de chöste öberne. Es chunt aber und das hani fast dänkt kei reaktion vo em. Wie esch das greglet er zahlt 900fr alimänte em monet darfi vo em hälfti vo de chiste vo em verlange?

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Kommentare

Patrick Fischer

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(Admin) wie werden die 172.-- in der Woche abgerechnet?

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Maria Sbordone

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De lehrer chunt am mittwoch nomittag für 2x 90min verbi chostet 172fr und das jede mittwoch

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Patrick Fischer

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Schöner Stundenlohn...
Gibt es keine Alternative?
Und um Deine Frage zu beantworten, wenn es nicht angeortnet wurde (Nachhilfe) geht dies nicht zu lasten oder Teillast des KV.
Im Gegensatz zum Beispiel Zahnspangen etc...

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Patrick Fischer

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(Admin) Dies ist nicht so! Der Anspruch ist nicht gegeben ausser es wurde angeordnet! Bitte unterlast die eigenen Emotionen!
Wir möchten Fachwissen weitergeben!

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Brigitte Stierli

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Also ich chume vom kanton aargau. Ich ha sälber nachhilfestund ge, das cha jede bis zu de oberstufe. Gmeind zahlt öpis und eltere es paar franke. Frog mol uf de gmeind na. Evt ide schuel. Sicher gits en lehrer oder so wo nachhilfestund git. Lehrer chönt sicher witerhälfe.
Die spinnt jo was die verlangt für en 3. Klässler.

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Patrick Fischer

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Schulische, ausser wenige Ausnahmen sind in den Kindsalimenten mit eingerechnet, dies ist so!
Ob es gerechtfertigt ist oder nicht, dies ist eine andere Baustelle...

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Ramona Landolt

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Bim schuelpsychologische dienst amelde und abkläre. Wenn die entscheidet daser brucht denn wirds vom kanton übernoh. Frag mich wieso dir das d lehrer nonig gseit hend. Bi mir isch es so gmacht worde und de hani zunere lehrerin hei chöne eimal pro wuche für mathi und geometrie

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Pierre Seiss

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Fakt ist dass der Mann mit den Unterhaltsbeiträgen die Pflichtkosten trägt. Diese Unterhaltsbeträge werden ja nicht von irgendwem ausgerechnet und abgesegnet. Sehr böse formuliert sind dies Zusatzkosten die nicht der Vater des Kindes zu tragen hat. Wenn man sich bei solchen Zusatzkosten nicht sicher ist und ein Vertrag besteht (verordnet durch Gemeinde/KESB/Behörden) sollte man sich direkt an die verantwortliche Stelle wenden. Solch einen Zusatzaufwand zu decken liegt ja im Interesse des Kindes und würde evtl (bei Menschen mit einer Behinderung) sogar die IV bezahlen. Ich habe selbst eine Schwester mit einer Behinderung und weiss ein wenig etwas.

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Carolin Metzler

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Daneben verpflichtet das Gesetz beide Eltern, bei ausserordentlichen Bedürfnissen des Kindes einen besonderen Beitrag zu leisten. Dabei geht es um einmalige oder zeitlich begrenzte Kosten, die im Zeitpunkt der Scheidung weder bestimmbar noch vorhersehbar sind.

Das Gesetz sagt nicht im Einzelnen, welche Bedürfnisse einen besonderen Beitrag der Eltern rechtfertigen. In den Scheidungsurteilen findet sich nur selten ein abschliessender Katalog. Die juristischen Kommentare verstehen darunter etwa die Kosten für die Anschaffung eines Musikinstruments, für Zahnkorrekturen, Prüfungsgebühren, schulischen Stütz- und Nachhilfeunterricht oder für die Anschaffung einer Brille.

Allgemein gilt, dass es letztlich von den individuellen Möglichkeiten der Eltern im Einzelfall abhängt, ob sie für ausserordentliche Kosten aufkommen müssen. Ist ein besonderer Beitrag beiden Eltern aufgrund ihrer finanziellen Verhältnisse zumutbar, sind die Anteile proportional zu verteilen.

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