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grüezi mitenand,
ich habe folgende Frage:
die Chefin meiner Freundin hat sie fristlos gekündigt, weil sie einmal kurzfristig abgesagt hat, wg unwohlsein- ihre Begründung war, dass sie zuverlässiges Personal braucht (meine Freundin hatte in der Zeit 1 Ausfall eine Woche wg Grippe)
Sie war teilzeit beschäftigt.
Meine Freundin hat die Kündigung so hingenommen, weil sie nicht wusste, welche Rechte sie hat.
Ist es richtig, dass die Chefin die Kündigungsfrist nicht eingehalten hat?
Kann meine Freundin jetzt noch (Kündigung Mitte März) etwas dagegen tun?
Danke für Eure Hilfe!
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grüezi mitenand,
ich habe folgende Frage:
die Chefin meiner Freundin hat sie fristlos gekündigt, weil sie einmal kurzfristig abgesagt hat, wg unwohlsein- ihre Begründung war, dass sie zuverlässiges Personal braucht (meine Freundin hatte in der Zeit 1 Ausfall eine Woche wg Grippe)
Sie war teilzeit beschäftigt.
Meine Freundin hat die Kündigung so hingenommen, weil sie nicht wusste, welche Rechte sie hat.
Ist es richtig, dass die Chefin die Kündigungsfrist nicht eingehalten hat?
Kann meine Freundin jetzt noch (Kündigung Mitte März) etwas dagegen tun?
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Kommentare
Mo, 27/05/2019 - 12:30
Robert Schweng
Sarah Müller-Moser Ich würde meinen, dass es darauf ankommt was in ihrem vertrag steht wegen kündigungsfrist. Der chef muss sich daran halten und sie entweder freistellen in dieser zeit, oder sie arbeiet bis fristende - beides mit lohnzahlung.
Natürlich kannst du noch dagegen vorgehen, ausser sie hat etwas unterschrieben....
Sara Salvati-Simione War sie in der Probe Zeit ?
Birgit Rechsteiner sich jetzt noch zu wehren kommt reichlich spät...
Wenn es wirklich nur wegen dem einen FAll war - dann war die fristlose Kündigung falsch. d.h. sie hätte eine normale Kèndigung aussprechen müssen - mit Einhaltung der Kündigungsfrist.
Jetzt gibts da aber noch ein paar Fragen - wie lange dauerte die Anstellung? War sie allenfalls noch in der Probezeit?
Gab es allenfalls doch schon mal eine Verwarnung?
Stimmt der Kündigungsgrund wirklich? Was steht in der Kündigung drin?
Wie länge wäre die ordentliche Kündigungsfrist gewesen?
Hat sie allenfalls einen Auflösungsvertrag unterschrieben?
Amras Amandil Ihr kommt auch noch früh.
Ihre Kollegin hätte der Chefin sagen müssen, dass das kein Grund für eine fristlose Kündigung sei und ihr (am besten eingeschrieben) schriftlich die Arbeitsleistung anbieten.
Wenn dann die chefin abgerlehnt hätte, wäre es die Sache der chefin gewesen aber sie hätte für den Rest der KF zahlen müssen. Und wenn die Kolegin noch krank geworden wäre, dann hätte sich die KF gerade nochmals verlängert - je nach Vertrag (ein Monat oder um die Anzahl der Krankheitstage).
Aber 2 Monate später noch kommen.............!