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(Anonym):Liebe Mitglieder
Ich bin seit 3 Jahren geschieden, leider verhindert die Kindsmutter, wo immer möglich des Kindes 6j zu mir. Wir haben einen Beistand für den Kleinen, der die Besuche regeln sollte. Die Mutter lässt stets nur das Minimum zu und meist erst nach mindestens einem klärendem Gespräch mit der Beiständin. Sie hat mir in der Vergangenheit verschiedene Vorwürfe gemacht, dass ich mit dem kleinen nicht umgehen kann, bis zu sexuellen Übergriffen. Es wurde alles von verschiedenen Stellen untersucht und klar abgewiesen. Die Kindsmutter erhält selber IV wegen psychischen Problemen, Arbeitet höchst selten und wenn hat sie den Kleinen dabei. Übernachtet sehr häufig auswärts bei verschiedenen Leuten und probiert den Kleinen von mir weg zu halten, "Papa ist Böse"... Die Sauberkeit zu Hause ist eher fraglich, das soziale Umfeld schwierig. Finanziell ist sie schwer schwach, verweigert den Gang zum Sozialamt. Ihr erster Sohn wuchs damals bei einer Pflegefamilie auf.
Der Kleine hat Sprachschwierigkeiten und auch emotional ist er rückständig für sein Alter.
Wir haben das gemeinsame Sorgerecht.
Was kann ich noch machen, dass irgend eine Besserung eintrifft? Die KESB ist bereits involviert, nützt das etwas wenn ich trotzdem eine Gefährdungsmeldung mache?
Vielen Dank für eure Antworten
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(Anonym):Liebe Mitglieder
Ich bin seit 3 Jahren geschieden, leider verhindert die Kindsmutter, wo immer möglich des Kindes 6j zu mir. Wir haben einen Beistand für den Kleinen, der die Besuche regeln sollte. Die Mutter lässt stets nur das Minimum zu und meist erst nach mindestens einem klärendem Gespräch mit der Beiständin. Sie hat mir in der Vergangenheit verschiedene Vorwürfe gemacht, dass ich mit dem kleinen nicht umgehen kann, bis zu sexuellen Übergriffen. Es wurde alles von verschiedenen Stellen untersucht und klar abgewiesen. Die Kindsmutter erhält selber IV wegen psychischen Problemen, Arbeitet höchst selten und wenn hat sie den Kleinen dabei. Übernachtet sehr häufig auswärts bei verschiedenen Leuten und probiert den Kleinen von mir weg zu halten, "Papa ist Böse"... Die Sauberkeit zu Hause ist eher fraglich, das soziale Umfeld schwierig. Finanziell ist sie schwer schwach, verweigert den Gang zum Sozialamt. Ihr erster Sohn wuchs damals bei einer Pflegefamilie auf.
Der Kleine hat Sprachschwierigkeiten und auch emotional ist er rückständig für sein Alter.
Wir haben das gemeinsame Sorgerecht.
Was kann ich noch machen, dass irgend eine Besserung eintrifft? Die KESB ist bereits involviert, nützt das etwas wenn ich trotzdem eine Gefährdungsmeldung mache?
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Kommentare
Mi, 17/07/2019 - 10:17
Robert Schweng
Sandra Schnelli-Kehrli mach eine gefährdungsmeldung weil dann muss alles genau überprüft werden. bedenke aber dass dies nicht inmer zum kindswohl ist
Ursula Heimberg Stegmann Ich würde das Jugendamt informieren . Ein Kind darf immer zu den Eltern , wenn keine Gefährdung ist . Es ist wichtig für das Kind mit Mutter und Vater Kontakt zu haben , damit keine Verlust und Bindungsängste auftreten .
Robert Schweng Eine Gefährdungsmeldung bringt m.E. nur, etwas wenn die Pädagogen in Kindergarten/Schule der gleichen Ansicht sind wie sie, was die Entwicklung des Kindes betrifft.